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Penetrationsnadelgerät HEMMER gemäß Richtlinien für Spritzbeton
1.450,00 €
Hersteller
HEMMER
Art.-Nr.
B300101
Auf Lager
Gewicht: netto 2,3 kg
inkl. Innensechskantschlüssel im Griff - Nadeln bitte separat mitbestellen!
Diese indirekte Messmethode ist speziell konzipiert zur Messung des Frühfestigkeitsverlaufes von Spritzbeton zwischen durchschnittlich 15 und 120 Minuten, abhängig vom beigemischten Abbindebeschleuniger.
Das Gerät ist ausgelegt für einen Bereich von ca. 0,16 bis 1,2 N/mm², was zeitlich einem jungen Beton kurz nach Abbindeende entspricht.
FUNKTIONSPRINZIP: Bei dieser Messmethode wird eine Nadel mit einer definierten Kraft und einem definierten Weg in den jungen Beton gedrückt. Von der gemessenen Widerstandskraft, ablesbar am Gerät, wird dann auf die Druckfestigkeit geschlossen. Dabei wird allerdings eher eine Kombination von Druck- und Scherfestigkeit gemessen, bzw. der Widerstand gegen örtliche plastische Verformungen. Einfluss auf die Ergebnisse nehmen vor allem der Zuschlag vom Spritzbeton und das Abstützverhalten der Kornzusammensetzung. Je Messung wird das Mittel aus 10 Einzelmessungen errechnet. Je nach verwendetem Größtkorn gibt es 2 Eichkurven (8 / 16 mm), wo dann direkt die Druckfestigkeit ermittelt werden kann. Übliche Prüfalter sind 15, 30, 45, 60, 90, 120 Minuten. Dabei muss beachtet werden, dass nicht direkt auf ein großes Zuschlagskorn gedrückt wird.
inkl. Innensechskantschlüssel im Griff - Nadeln bitte separat mitbestellen!
Diese indirekte Messmethode ist speziell konzipiert zur Messung des Frühfestigkeitsverlaufes von Spritzbeton zwischen durchschnittlich 15 und 120 Minuten, abhängig vom beigemischten Abbindebeschleuniger.
Das Gerät ist ausgelegt für einen Bereich von ca. 0,16 bis 1,2 N/mm², was zeitlich einem jungen Beton kurz nach Abbindeende entspricht.
FUNKTIONSPRINZIP: Bei dieser Messmethode wird eine Nadel mit einer definierten Kraft und einem definierten Weg in den jungen Beton gedrückt. Von der gemessenen Widerstandskraft, ablesbar am Gerät, wird dann auf die Druckfestigkeit geschlossen. Dabei wird allerdings eher eine Kombination von Druck- und Scherfestigkeit gemessen, bzw. der Widerstand gegen örtliche plastische Verformungen. Einfluss auf die Ergebnisse nehmen vor allem der Zuschlag vom Spritzbeton und das Abstützverhalten der Kornzusammensetzung. Je Messung wird das Mittel aus 10 Einzelmessungen errechnet. Je nach verwendetem Größtkorn gibt es 2 Eichkurven (8 / 16 mm), wo dann direkt die Druckfestigkeit ermittelt werden kann. Übliche Prüfalter sind 15, 30, 45, 60, 90, 120 Minuten. Dabei muss beachtet werden, dass nicht direkt auf ein großes Zuschlagskorn gedrückt wird.
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